Antrag der Bürgerpartei Erkelenz: Flüchtlinge - Säuberung Sanitäranlagen in Eigenregie und gemeinnützige Arbeit
Antrag der Bürgerpartei Erkelenz zum Thema: Flüchtlinge: Säuberung Sanitäranlagen in Eigenregie und gemeinnützige Arbeit
ANTRÄGE
8/12/20251 min read
Folgender Antrag wurde am 20.09.2025 gestellt und mit Mehrheit gegen die Stimmen der Bürgerpartei abgelehnt.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Die Bürgerpartei beantragt, dass Flüchtlinge aller Nationen, die im Stadtgebiet Erkelenz untergebracht sind, die Räumlichkeiten incl. sanitäre Anlagen, in denen sie leben, in Eigenregie säubern!
Des Weiteren beantragen wir die Verwaltung zu prüfen, inwieweit Flüchtling zu gemeinnütziger Arbeit, z.B. beim Bauhof, herangezogen werden können.
Begründung:
Die Tatsache, dass man die neu ertüchtigten Toilettenanlagen, im alten Bautrakt in Neuhaus, jetzt mit sogenannten Hocktoiletten bestückt hat, ist ein wesentlicher Grund für diesen Antrag. Die Bewohner des Flüchtlingsheims können sich anscheinend nicht an westliche Hygienestandards halten und besudeln die Toilettenanlagen mit ihren Exkrementen!
Die Flüchtlinge brauchen ja nicht, wie wir Normalbürger ihre Toiletten selber zu reinigen. Eine Reinigungsfirma, bezahlt von der Stadt Erkelenz, übt diese Tätigkeiten aus.
Aufgrund dieser katastrophalen, unhygienischen Verhältnisse weigert sich jede Reinigungsfirma, diese Arbeit zu machen. So kam man zu dem Entschluss ein Hocktoilette zu installieren!
Wir von der Bürgerpartei halten dies für ein falsches Signal, dass nichts mit Integration zu tun hat, sondern eher das Gegenteil bewirkt!